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Noten, Musikbücher, CD‘s,Oberschwäbische Klostermusik, Bücher
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Neuerscheinungen 2022
Karlheinz Heiss: Schwarze Pädagogik
Missbrauchte Katholik:innen in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
14,80 €
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Karlheinz Heiss: Nachdenken
Gesellschaftliche Themen mit katholischer Relevanz
9,00 €
Nikolaus Betscher - Gestern Heute Morgen
zum 275. Geburtstag des Komponisten
26,50 €
LESE-PROBE LESE-PROBE
Nikolaus Betscher - Te Deum
21,50 €
Karlheinz Heiss: „ein Priester tut so etwas nicht“
Gewalterfahrungen in bischöflichen Knabenseminaren und Knabenkonvikten
15,80 €
LESE-PROBE
Karlheinz Heiss: Aufarbeitung. So nicht!
Denn so wird kein Vertrauen zurückgewonnen.
LESE-PROBE
Neuerscheinungen 2021
Neuerscheinungen 2020
Michael Frank Hagemann: Zebrastreifen über Kreuz
Originalwerke für Klavier zu vier Händen
10,50 €
5,00 €
Karlheinz Heiss: Ich Chef:in, Du nix!
wie Teaming gelingen kann
10,50 €
LESE-PROBE
Karlheinz Heiss: Missa brevis in honorem Johannes XXIII
witzig und spritzig, die Messe von Karlheinz Heiss
10,50 €
Neuerscheinung 2023
14,80 €
Lässt sich das Verhalten von Bischöfen im Umgang mit Sexuellem Missbrauch qualifizieren? Dieser Frage ging das Mainzer Gutachten vom März 2023 nach. Die Autoren legten Kriterien fest und bejahten das „Versagen“ der Bischöfe. Karlheinz Heiss verwendet in seinem ersten Buch über das Versagen der Rottenburger Bischöfe diesen Kriterienkatalog und wendet ihn auf die Amtszeit von Bischof Carl Joseph Leiprecht an. Sein Fazit: Leiprechts Versagen zeigt sich beispielsweise in der „Einflussnahme auf justizielles Vorgehen und Überlegungen zur Beeinflussung der Presse“. Außerdem ist die Empathielosigkeit Betroffenen gegenüber deutlich spürbar. Heiss fragt nach der Aktenlage, bietet Beispiele für Missbrauch in der Geschichte und stellt die Frage, ob Einrichtungen und Straßen heute noch nach Leiprecht benannt werden dürfen.
Karlheinz Heiss: Missbrauch: Das Versagen der Bischöfe (1)
14,80 €
Karlheinz Heiss: Missbrauch: und wie war das bei Sproll?
Neuerscheinung 2024
Als Bischof Joannis Baptista Sproll am 12. Juni 1945 wieder seine Bischofsstadt Rottenburg am Neckar betrat, da waren 12 Jahre Naziregime und 7 Jahre Verbannung Sprolls aus der Diözese zu Ende. 1938 hatte er sich der Abstimmung über den Anschluss Österreichs und der gleichzeitig stattfindenden Reichstagswahl verweigert. Dies war der Umstand, der die Auseinandersetzung mit den Vertretern des Nationalsozialismus eskalieren ließ. Aufmärsche von SA-Leuten, schließlich sogar die Stürmung des bischöflichen Palais, die Verhaftung, die Odyssee durch die Diözese und letztendlich der Aufenthalt außerhalb der Diözese in Krumbad folgten. Mit der Veröffentlichung des Jahresberichts 2023 durch die Aufarbeitungskommission der Diözese Rottenburg-Stuttgart ergab sich auch die Frage, wie Sproll mit den Priestern umgegangen war, die zu Missbrauchstätern wurden. Nach umfangreicher Recherche insbesondere in den Personalakten von Priestern legt der Autor Karlheinz Heiss sein Buch mit dem Titel „Missbrauch, …und wie war das bei Sproll?“ vor. Das Fazit über den Umgang des „Bekennerbischofs“ Sproll ist niederschmetternd: keine Empathie für die Betroffenen, Priester wurden versetzt, anderen Diözesen angeboten, ins Ausland verfrachtet und konnten wieder missbrauchen. Besonders spannend: eine „Anleitung zum Umgang mit Missbrauchstätern“, vorbereitet von Domkapitular Sedlmeier, verfasst von Offizial Hinderberger, genehmigt durch Bischof Sproll.

www.com-musikverlag[at]web.de

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Karlheinz Heiss: Missbrauch: und wie war das bei Sproll?
Neuerscheinung 2024
Als Bischof Joannis Baptista Sproll am 12. Juni 1945 wieder seine Bischofsstadt Rottenburg am Neckar betrat, da waren 12 Jahre Naziregime und 7 Jahre Verbannung Sprolls aus der Diözese zu Ende. 1938 hatte er sich der Abstimmung über den Anschluss Österreichs und der gleichzeitig stattfindenden Reichstagswahl verweigert. Dies war der Umstand, der die Auseinandersetzung mit den Vertretern des Nationalsozialismus eskalieren ließ. Aufmärsche von SA-Leuten, schließlich sogar die Stürmung des bischöflichen Palais, die Verhaftung, die Odyssee durch die Diözese und letztendlich der Aufenthalt außerhalb der Diözese in Krumbad folgten. Mit der Veröffentlichung des Jahresberichts 2023 durch die Aufarbeitungskommission der Diözese Rottenburg- Stuttgart ergab sich auch die Frage, wie Sproll mit den Priestern umgegangen war, die zu Missbrauchstätern wurden. Nach umfangreicher Recherche insbesondere in den Personalakten von Priestern legt der Autor Karlheinz Heiss sein Buch mit dem Titel „Missbrauch, …und wie war das bei Sproll?“ vor. Das Fazit über den Umgang des „Bekennerbischofs“ Sproll ist niederschmetternd: keine Empathie für die Betroffenen, Priester wurden versetzt, anderen Diözesen angeboten, ins Ausland verfrachtet und konnten wieder missbrauchen. Besonders spannend: eine „Anleitung zum Umgang mit Missbrauchstätern“, vorbereitet von Domkapitular Sedlmeier, verfasst von Offizial Hinderberger, genehmigt durch Bischof Sproll.

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